Bad Bramstedt (anz) – „Die A20 muss bis zur A7 weiter gebaut werden“, mit dieser Forderung beteiligt sich die Bad Bramstedter SPD an der aktuellen Diskussion um den Fernstraßenbau der nächsten Jahre im Norden Deutschlands.
Ralph Baum, SPD-Ortsvereinsvorsitzender: „Es wäre ja geradezu ein Schildbürgerstreich, die A20 vor Bad Segeberg enden zu lassen und dann quält sich der Verkehr weiter Richtung A21 und A7. Autoverkehr wird es auch in Zeiten der e-Mobilität geben, dafür braucht es ein gutes Wegenetz. Wir als Bad Bramstedter SPD halten die Anbindung der A20 bis zur A7 für dringend erforderlich. Dann kann auch erst einmal Stopp sein, aber ohne diese Verbindung der Autobahnen in Schleswig-Holstein macht das ganze Projekt A20 keinen wirklichen Sinn.“
Die SPD würde es sehr begrüßen, wenn die Bad Bramstedter Kommunalpolitik in diesem Punkt eine einheitliche Haltung finden würde, die man gegenüber der Bundes- und Landespolitik vertritt. Foto: Jan-Uwe Schadendorf
SPD fordert:
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