Kreis Steinburg (anz) – Mit finanziellem Rückenwind greift die Sparkasse Westholstein gleich zu Jahresbeginn wieder dem ehrenamtlichen Engagement in Steinburg mit 20 Mal 1.000 Euro tatkräftig unter die Arme.
Bereits zum achten Mal ruft Catrin Prinz, Projektverantwortliche bei der Sparkasse Westholstein, ab heute (31. Januar) zur Beteiligung an der Online-Voting-Aktion „20.000 Euro für 20 tolle Projekte“ auf: „Bis zum 14. Februar läuft unter www.aktion20fuer20.de die Bewerbungsfrist. Im vergangenen Jahr haben über 100 gemeinnützige Vereine und Organisationen ihren Hut in den Ring geworfen und sich dem großen Online-Voting gestellt. Denn, welche 20 Vereine sich über jeweils 1.000 Euro freuen dürfen, entscheidet bei uns ausschließlich das Ergebnis unseres Online-Votings, das vom 21. Februar bis 3. März stattfindet.“
Im vergangenen Jahr wurde mit insgesamt rund 120.000 Stimmen ein neuer Rekord aufgestellt. Ab dem 21. Februar sind dann wieder die Organisationen gefordert, in ihrem Umkreis auf Stimmenfang zu gehen. Die Erfahrungen aus den letzten Jahren zeigen, dass nicht automatisch die größten Vereine gewinnen, sondern die Organisationen, die es schaffen, ihre Unterstützer jeden Tag zu einer Stimmabgabe zu motivieren.
„Wir sind schon sehr gespannt, welche Anschaffungen und Projekte die Vereine in diesem Jahr planen und welche letztlich das Rennen machen werden“, freut sich Catrin Prinz. Die ausgelobte Gesamtsumme von 20.000 Euro stammt aus dem Lossparen.
Hintergrundinformationen zum Lossparen
Beim Los-Sparen setzen die Losinhaber monatlich fünf Euro für ein Los ein. Davon werden vier Euro angespart und zu Weihnachten ausgezahlt. Der verbleibende Euro geht zum Teil in einen Verlosungstopf, aus dem die Sparer jeden Monat attraktive Preise gewinnen können. Darüber hinaus wird ein Sonderfonds gebildet, aus dem die Sparkasse Westholstein unter anderem „20.000 Euro für 20 tolle Projekte in der Region“ realisiert. „Mit dem Los-Sparen kann jeder das ganze Jahr über Gutes für die Region tun. Je mehr
Menschen mitmachen, desto höher ist der Sonderfonds und desto stärker können wir die Region fördern“, erklärt Catrin Prinz.