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A23: Eine Spur Richtung Hamburg für Bauarbeiten gesperrt

Ausbesserung ab Halstenbek-Krupunder am 10. Januar

Die Anschlussstelle Halstenbek-Krupunder und zwei Spuren der Autobahn werden abschnittsweise gesperrt. (Symbolfoto: Pixabay)

Kreis Pinneberg (jhf) Mit Verkehrsbehinderungen ist am Dienstag, 10. Januar, auf der Autobahn 23 zwischen der Anschlussstelle Halstenbek-Krupunder und dem Dreieck Hamburg-Nordwest zu rechnen. Die rechte Spur Richtung Hamburg und der Standstreifen werden auf einer Länge von etwa 500 Metern von 6 bis 21 Uhr für Asphaltierungsarbeiten gesperrt, kündigte die Autobahn GmbH des Bundes an. Der Verkehr wird über den Überholfahrstreifen an der Baustelle vorbeigeleitet. Die Autobahnauffahrt Halstenbek-Krupunder wird ebenfalls gesperrt.

Asphaltaufbrüche durch Temperaturschwankungen

Grund: Durch die starken Temperaturschwankungen im Dezember von minus 6 auf plus 8 Grad brach auf vielen Autobahnen in Norddeutschland der Asphalt auf. Auf der A23 erstrecken sich die Schäden über einen Abschnitt von 500 Metern ab der Anschlussstelle Halstenbek-Krupunder Richtung Hamburg. Bereits im Dezember wurde der Hauptfahrstreifen dort gesperrt und eine Tempo-Beschränkung verhängt. Da die Asphaltmischwerke und die Straßenbaufirmen aber Winterurlaube eingelegt hatten, kann die Autobahn erst jetzt ausgebessert werden.

Sanierung steht kurz bevor

Die Fahrbahn Richtung Hamburg samt des beschädigtes Abschnitts soll 2023 ohnehin saniert werden. Die gegenüberliegende Fahrbahn Richtung Heide zwischen der Anschlussstelle Halstenbek-Krupunder und dem Dreieck Hamburg-Nordwest wurde 2022 saniert und instandgesetzt.

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