Kreis Steinburg/Kreis Segeberg (anz) – Nach zwei Jahrzehnten wird die Unternehmensleitung der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH neu aufgestellt: Mit Wirkung zum 1. November übernimmt Sönke Lase die Geschäftsführung.
Sönke Lase ist Diplom-Betriebswirt im Gesundheitswesen sowie ausgebildeter Notfallsanitäter, Praxisanleiter und Organisatorischer Leiter Rettungsdienst. Seit 2010 hat er den Rettungsdienst des BRK-Kreisverbandes München mit rund 550 Mitarbeitern geleitet und freut sich darauf, die Weiterentwicklung der RKiSH aktiv mit zu gestalten.
„Wir blicken der Zusammenarbeit mit großer Zuversicht entgegen und freuen uns auf die kommenden gemeinsamen Jahre“, so die Geschäftsführung der RKiSH.
Sönke Lase übernimmt die Leitung ruhestandsbedingt von Michael Reis, der das Unternehmen mit großem Engagement und Weitblick aufgebaut und seit der Gründung im Jahr 2005 geprägt hat.
Die formale Bestätigung von Sönke Lase als neuem Geschäftsführer erfolgte im Mai durch den Aufsichtsrat sowie die Gesellschafter (Kreis Dithmarschen, Kreis Pinneberg, Kreis Rendsburg-Eckernförde, Kreis Segeberg und Kreis Steinburg) der RKiSH.
Mit insgesamt 45 Rettungswachen in den Kreisen Dithmarschen, Pinneberg, Rendsburg-Eckernförde, Segeberg und Steinburg organisiert die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH die einheitliche Durchführung der Notfallrettung und der qualifizierten Krankenbeförderung. Diese Standorte ermöglichen durch die bedarfsgerechte Vorhaltung von qualifiziertem Personal und modernem Material, dass in der Regel bei einem Notfallereignis innerhalb von 12 Minuten ein Rettungsmittel vor Ort sein kann.
Weitere Infos bekommt man online (www.rkish.de).